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In der heutigen, hochgradig digitalisierten Welt ist die Produktion auf dem Weg zur vollständigen Automatisierung. Was aber oft übersehen wird, ist die entscheidende Rolle der Instandhaltung in diesem Prozess. Das Mitdenken des Wartungsmanagements in der Digitalisierung der Produktion bietet Synergien, die weit über die Summe der Einzelteile hinausgehen. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum die Digitalisierung der Instandhaltung unerlässlich ist und wie sie Ihre Produktionsprozesse optimieren kann.
Die Integration der Instandhaltung in die digitale Produktionslandschaft schafft eine durchgängige und nahtlose Wertschöpfungskette. Mit einem durchgehenden Datenfluss zwischen Produktionsplanung, -steuerung und Instandhaltung wird die gesamte Kette in Echtzeit überwacht. Ein Frühwarnsystem erkennt Abweichungen von Sollwerten oder potenzielle Ausfälle frühzeitig, sodass proaktive Maßnahmen ergriffen werden können. Dies ermöglicht eine Just-in-time-Instandhaltung, bei der Wartungsarbeiten so geplant werden, dass sie die Produktion möglichst wenig beeinträchtigen. Mit den TOM-Modulen wie dem TOMsensormanagement wird dies längst real eingesetzt.
Eine der größten Synergien aus der Digitalisierung von Produktion und Instandhaltung ist die Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit. Durch die Nutzung von Sensordaten und deren Analyse mit Predictive-Maintenance-Ansätzen können potenzielle Ausfälle frühzeitig vorhergesagt und präventive Maßnahmen ergriffen werden. Wartungspläne werden auf den tatsächlichen Zustand der Anlagen abgestimmt, was unnötige Stillstände vermeidet. TOM unterstützt diese Prozesse, indem es eine schnelle Fehlerbehebung ermöglicht und so die Produktionsleistung maximiert.
Die digitale Integration ermöglicht eine lückenlose Rückverfolgbarkeit von Produktionsschritten und Wartungsaktivitäten. Dies verbessert nicht nur die Fehleranalyse bei Störungen, sondern trägt auch zur Konsistenz der Wartungs-Prozesse bei. Die frühzeitige Erkennung von Abweichungen, z.B. durch Sensoren, minimiert die Ausschussraten. Diese Synergien zwischen Produktion und Instandhaltung sind entscheidend für die Aufrechterhaltung hoher Qualitätsstandards.
Automatisierung ist ein wesentlicher Bestandteil der digitalen Transformation, und die Instandhaltung ist dabei keine Ausnahme. Durch die Automatisierung von Routineaufgaben, etwa mit dem Aktionsmanager von TOM, wird das Personal von einfachen Tätigkeiten entlastet und kann sich auf komplexere Aufgaben konzentrieren. Dies führt zu einer besseren Verteilung von Ressourcen und einer Reduzierung der Durchlaufzeiten, wodurch letztlich die gesamte Produktion effizienter wird.
In der heutigen schnelllebigen Produktionsumgebung ist Flexibilität ein Muss. Digitale Systeme bieten die notwendige Anpassungsfähigkeit, um schnell auf veränderte Produktionsanforderungen zu reagieren. Die gleichzeitige Digitalisierung von Produktion und Instandhaltung erleichtert dabei die Einführung neuer Produkte, da die Produktionsplanung und -steuerung flexibel angepasst werden können. Mit den richtigen Tools, wie der grafischen Auftrags- und Ressourcenplanung von TOM, sind Unternehmen bestens gerüstet, um auf diese Herausforderungen zu reagieren.
Eine der größten Stärken der Digitalisierung ist die datengestützte Entscheidungsfindung. Die umfassende Erfassung und Analyse von Daten aus der Produktion und Instandhaltung schafft eine solide Grundlage für fundierte Entscheidungen. Mit Funktionen wie der Schwachstellenanalyse von TOM können Unternehmen Schwachstellen identifizieren und ihre Prozesse kontinuierlich verbessern. Diese Synergien ermöglichen es, Prozesse nicht nur effizienter, sondern auch nachhaltiger zu gestalten.
Die Digitalisierung der Instandhaltung ist nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit für Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit in der heutigen, vernetzten Welt steigern wollen. Die Synergien, die sich aus der digitalen Vernetzung von Produktion und Instandhaltung ergeben, führen zu einer höheren Anlagenverfügbarkeit, verbesserten Produktqualität und gesteigerter Effizienz. Mit der TOM-Softwarelösung können Unternehmen diese Vorteile voll ausschöpfen und ihre Produktionsprozesse auf das nächste Level heben.
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Geschrieben am 21.08.2024 von Christian Wendler
Christian Wendler
Geschäftsführer,
Vertrieb & Beratung Software |
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