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Licht, Kamera und… TOM

Drei Fragen zu drei Tagen „Stage|Set|Scenery“

Berlin: Ob Licht- und Audiotechnologie, Ausstattung, Kostüm oder Maske – auf der „Stage|Set|Scenery“ trafen sich 6.000 internationale Fachbesucher/innen zum fachübergreifenden Praxisaustausch mit über 300 Ausstellern. Dort haben sich die M.O.P GmbH und TOM den Künstlern vorgestellt.

Herr Reichelt, TOM Instandhaltung präsentiert sich alle zwei Jahre auf der „Stage|Set|Scenery“, einer Fachmesse für Theater-, Film- und Veranstaltungstechnik. Wie passt das ins Portfolio von TOM?

Reichelt: Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, passt diese Branche sehr gut zu TOM, da es auch hier eine große Anzahl an prüfpflichtigen und sicherheitstechnisch relevanten Objekten gibt. Beispielsweise haben wir es oft mit Hebebühnen und Kränen zu tun. Man kann auch kreativ denken und Bühnenbilder, Requisiten oder den Kostümfundus als zu verwaltende Objekte organisieren: Für welche Dauer soll ein Kostüm oder eine Requisiten aus dem Fundus genommen werden und wie viele Bestandteile sind in dieser Zeit noch übrig?

Was konnten Sie auf der Messe alles erleben und erreichen?

Reichelt: Die Stage ist eine sehr bunte Messe, welche den Facettenreichtum der Unterhaltungswelt sehr gut widerspiegelt, auch wenn der Fokus natürlich auf der Technik liegt. Für uns persönlich ist es immer wieder ein Erlebnis, da Neuerungen für Bühnenbildner und Maskenbildner und im Bereich der Bühneneffekten vorgestellt werden.

Das ist auch der Fokus, den wir auf diese Messe legen. Für uns ist sie wichtig, um neue Trends auf den Brettern der Welt zu erfahren, um zu sehen, wie Bühnen- und Veranstaltungshäuser aufgestellt sind und wo der Schuh drückt. Dabei konnten wir feststellen, dass das Thema Instandhaltung auch hier immer mehr an Relevanz gewinnt. Das liegt natürlich an der größer werdenden Betreiberverantwortung, der Anzahl gesetzlich vorgeschriebener Prüfungen und dem darin verborgenen Optimierungspotenzial für die einzelnen Häuser.

Wie lautet Ihr allgemeines Fazit zur Messe?

Reichelt: Es zählen bereits einige Vertreter aus dieser Branche zu unseren Kunden. Trotzdem sind wir als Softwareunternehmen auf der „Stage|Set|Scenery“ schon ein wenig die Außenseiter. Das ist uns bewusst. Dennoch haben wir dieses Jahr erneut Kontaktaufnahmen mit Besuchern und Ausstellern erreicht. So konnten wir uns über eventuelle Kooperationen austauschen. Und vielleicht haben wir es auch geschafft, ein paar Augen zu öffnen, um dem Thema Instandhaltungsoptimierung noch mehr Wahrnehmung in der Branche zu verleihen.

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