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Drei Fragen zum Akkumulatoren Campus in Zwickau.

Zwickau: Zum ersten Mal versammelte sich die Wirtschaft mit kleinen und großen Unternehmen in Zwickau zum Thema „Energiespeichersysteme“. Geschäftsführer Christian Wendler und sein Team waren dabei und haben Interessenten mit TOMeda eine Softwarelösung für Energiemonitoring präsentiert.

© Helge Gerischer, bild-bar.de

1. Unter dem Titel „AkkumulatorenCampus“ versammelten sich regionale Aussteller und Anwender von Energiespeichersystemen. Wie gliederte sich TOM in den Campus ein?

Wendler: Mit dem Fokus auf Forschung, Entwicklung und Produktion von Energiespeichersystemen entsteht gerade ein Kompetenzzentrum in der Region. TOM bietet mit den Modulen TOMeda und TOMsensormanagement zwei hervorragende Bausteine, um große und kleine Unternehmen in diesen Vorhaben zu unterstützen. Dabei geht es hauptsächlich um Prozessoptimierung in der Entwicklung und Produktion, weniger um Endanwender-Lösungen.

 

2. Energiemonitoring mit TOM – was steckt genau dahinter?

Wendler: Mit TOMeda lassen sich Energieverbräuche ermitteln und vielfältig überwachen und auswerten. Das hat in der Industrie einen hohen Stellenwert, gerade in der aktuellen Entwicklung der Energiekosten. Für die Energie-Zertifizierung nach ISO 50001 ist ein solches System sogar Pflicht.

Bei der Entwicklung und Produktion von Energiespeichersystemen sind entsprechende Analysen noch wichtiger. Zähler und Sensoren aller Art liefern Daten, die mit TOMeda und dem TOMsensormanagement auf verschiedensten Wegen ausgewertet und weiterverarbeitet werden können. Zudem lassen sich auch Störungen oder Reparaturmaßnahmen frühzeitig erkennen, ohne die Produktion stoppen zu müssen.

 

3. Welchen Output konnten Sie auf der Messe mitnehmen, wie lautet das Fazit?

Wendler: Wir haben uns sehr über die regionale Initiative gefreut. Der Austausch untereinander war hochinteressant und wir konnten gute regionale und überregionale Kontakte knüpfen. Ein gelungener Anstoß für ein Kompetenzzentrum in Zwickau!

Wir freuen uns auf das nächste Mal, wenn das Format vielleicht auch unter Besuchern noch etwas mehr Bekanntheit erlangt hat. Alles in allem ziehen wir ein positives Fazit.

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