Zum Tag des Systemadministrators sprechen wir allen Admins dieser Welt unseren herzlichsten Dank aus!
Von komplexen Sicherheitssystemen über VPN und Remote-Work bis zum Anlegen neuer Benutzer… Ob das Problem vor dem Computer sitzt oder der Drucker mal wieder Anarchist spielt: ihr haltet unsere digitale Infrastruktur am Laufen.
Wo eine multifunktionale neue Software eingeführt werden soll, verfallen die IT-Verantwortlichen schnell in ihre Rolle als Sicherheitsbeauftragte und Supporter bei IT-Problemen. Mit einem berufstypischen Maß an Skepsis werden Integrität, Stabilität, Sicherheit und Nutzen der neuen Lösung hinterfragt und vorsorglich auf potenzielle Risiken hingewiesen.
Dabei kann eine Instandhaltungssoftware auch IT-Verantwortliche direkt unterstützen, z. B. beim Assetmanagement sowie Wartung und Updates von Hardware und Software. Als Software entlastet sie Admins aber ebenso auf der administrativen Ebene: Installation und Wartung werden vom Hersteller übernommen, ohne großen Aufwand für die IT-Verantwortlichen vor Ort.
Risiken und Nebenwirkungen?
Sicherheit und Support bei TOM.
Die Sicherheit der eigenen IT-Infrastruktur wird durch TOM nicht gefährdet. Die Software basiert auf der jeweils aktuellen Version des .NET-Frameworks und bildet damit ein vergleichbares Risiko wie Word oder Excel. Als Datenbasis kommt eine SQL-Datenbank auf einem SQL-Server zum Einsatz. Diese ist ebenso weit verbreitet und etabliert und wird auf einem aktuellen Stand gehalten, um Risiken durch veraltete Versionen zu vermeiden.
Bei Rückfragen oder Problemen mit der Instandhaltungssoftware steht der TOM-Support bereit und löst Probleme via Remote-Desktop bzw. Teamviewer (im Einklang mit bestehenden Sicherheitsrichtlinien bzgl. Fernzugriffen). Unseren Support erreichen Sie werktags von 07:30 – 16:00 Uhr unter +49 375 272060.
Voraussetzungen und Installation?
Die Installation von TOM erfolgt durch unseren Support per Remote-Zugriff auf den Server (auch VMs sind möglich). Falls noch nicht vorinstalliert, erfolgt anschließend das SQL-Server-Setup inkl. Management Studio und die Ablage des TOM-Applikationsordners auf diesem oder einem separaten Server/Laufwerk. Dieser muss für die entspr. Clients mit Lese- und Schreibrechten freigegeben sein. Im Anschluss wird der Client-Ordner auf die vorgesehenen Arbeitsplätze verteilt. Auch Terminalserverumgebungen sind möglich.
Die Einführung einer neuen Software betrachten Sysadmins oft mit kritischem Auge. Durch den Einsatz etablierter Technologien und regelmäßige Updates stellt TOM allerdings kein größeres Sicherheitsrisiko dar als z. B. Office-Anwendungen. Den Großteil des Setups übernimmt der Support. Voraussetzung ist lediglich ein Server, welcher die Mindestanforderungen in Hard- und Software erfüllt.
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Geschrieben am 30.07.2021 von Dirk Kaiser
Dirk Kaiser
Gesellschafter,
Leiter Softwareentwicklung |
+49 375 272060 |
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