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Blog für Instandhaltung 4.0, Wartung und Facility Management

2 Tage, 14 Köpfe und die TOM-Software für Instandhaltung

Was hat unsere Instandhaltungssoftware mit Biathleten zu tun?

Bei beiden ist es wichtig, dass ihre Entwicklungen durch gut abgestimmte Maßnahmen gefördert werden. Ausdauer, Stärke und Treffsicherheit müssen punktgenau abrufbar sein, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Dazu bedarf es eines penibel abgestimmten Trainings aller Fähigkeiten.

Die modulare Struktur ermöglicht TOM den Einsatz vom Facility Management bis zum Anlagenbetrieb. Seit vielen Jahren ist unsere Software ein innovatives Werkzeug auf dem Weg zu einer effizienten Instandhaltung. Das heißt: Auch eine Instandhaltungssoftware wie TOM muss in ihrer Funktionalität genauso treffsicher für die breit gefächerten Anwender sein, wie der Biathlet im Wettkampf.

Damit TOM auch in Zukunft eine Lösung zur Kostenreduzierung auf dem Gebiet der Instandhaltung bleibt, trafen sich am 26. und 27. September 14 Köpfe im Gefilde der Biathleten auf dem Fichtelberg. Im „AHORN Hotel Am Fichtelberg“ haben die Teammitglieder von M.O.P aus Entwicklung, Vertrieb und Support Erfahrungen ausgetauscht, Potenziale erörtert und reichlich Informationen „über ihren Tellerrand hinaus“ gesammelt. Der Tapetenwechsel und der Biathlon-Esprit sorgten für viel Inspiration und innovative Ideen.

In lockeren Runden und bei gemeinsamen Aktivitäten schärften Entwicklung, Vertrieb und Support ihr Bewusstsein für die abteilungsübergreifenden Herausforderungen in der Weiterentwicklung. Der Fokus wurde aber nicht nur auf kommende Neuerungen und Module gelegt. Auch die bevorstehende Veröffentlichung der TOMapp war ein großes Thema. Am Abend wurde beim Laserbiathlon die Fokussierung und Treffsicherheit noch bis ins kleinste Detail trainiert – durch einen Schluck Zielwasser natürlich auch nachgeholfen.

Was für einen Biathlet die Trainingselemente sind, sind für eine Software die Anwender. Also wurde ein großer Teil des TOM-Bootcamps natürlich den Kunden gewidmet. Vertrieb und Support präsentierten Wünsche, Kritiken, Fallbeispiele und Ideen. Abteilungsübergreifend wurden einige Potenziale für noch mehr Anwenderfreundlichkeit ausgelotet und so manche Idee unserer Kunden in die weitere Entwicklung eingebunden. Das Ziel: Jeder Anwender soll durch die Instandhaltungssoftware aus dem Hause M.O.P für alle Herausforderungen im Alltag ein passendes Werkzeug erhalten.

Nach zwei Tagen entstand durch 14 Köpfe ein „Trainingsplan“, welcher die Kostenreduzierung durch Predictive Maintenance mit TOM für alle Instandhalter noch effizienter gestaltet.

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