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Blog für Instandhaltung 4.0, Wartung und Facility Management

Eine TOM Weihnachtsgeschichte

TOM in der Spielzeugfabrik

Alle Jahre wieder

Es ist wieder soweit. Für viele Menschen beginnt die schönste Zeit des Jahres, die Weihnachtszeit. Alles wird ruhiger und besinnlicher. Man kehrt in sich und lässt das Jahr Revue passieren.

Es gibt jedoch einen Ort, an dem mit Fortschreiten der Adventszeit die Bewohner nicht entspannter sondern angespannter werden. Sicher, es herrscht immer eine gute und ausgelassene Festtagsstimmung. Aber gleichzeitig wächst der Termindruck, dass alle Arbeit bis zu Heilig Abend erledigt sein muss. In der Weihnachtsfabrik arbeiten die Wichtel des Santa Claus´ auf Hochtouren. Immerhin müssen Spielsachen für Kinder auf der ganzen Welt produziert werden. Und jedes Kind hat seine speziellen Wünsche.

Theoretisch kein Problem für die Spielzeugmaschine des Weihnachtsmanns.

Wenn doch nicht alle Jahre wieder technische Probleme den sorgfältig erarbeiteten Produktionsplan durcheinander wirbeln würden. Viele Jahre sind vergangen, seit die Spielzeugmaschine eingeführt wurde. Sie erspart den Wichteln einiges an händische Arbeit. Doch die Zeit hinterlässt eben ihre Spuren.

 

Deshalb hat sich Wichtel Jordi, rechte Hand von Santa Claus, dieses Jahr zeitnah Unterstützung durch seinen Vetter TOM geholt.

Zusammen erarbeiteten sie einen Plan, um ungeplante Maschinenausfälle und technische Probleme zu verhindern und um die Spielzeugproduktion stets am Laufen zu halten.

Morgen Kinder wird’s was geben

Zunächst schaut sich TOM die gesamte Anlage in der Spielzeugfabrik an. Vom Postamt werden die Wunschzettel an die Wichtel in der Spielzeugfabrik übergeben. Im ersten Schritt scannen diese die Wünsche der Kinder ein. Der Scanner liest diese aus und erstellt ein erstes 3D-Modell. Der Wunschzettel wird zudem digital im selbigen Projekt abgespeichert. Nun können die Wichtel Details anpassen und Änderungen entsprechend des einzelnen Wunsches vornehmen. Ist das 3D-Modell fertig, produziert die Spielzeugmaschine das Geschenk. Über ein Laufband geht es schließlich weiter zur Verpackung. Hier werden die Spielzeuge in hübsche Geschenkeboxen verpackt und mit Namenskärtchen versehen. Ist alles fertig, werden die Geschenke in einer Lagerhalle deponiert, bis sie an Heilig Abend in den großen Sack des Weihnachtsmannes gesteckt und auf seinen Schlitten bereitgestellt werden.

 

In der Produktionskette gab es in der Vergangenheit immer wieder unterschiedliche Defekte.

Angefangen vom Scanner, der urplötzlich seinen Dienst versagte, über die Spielzeugmaschine, die nur noch fehlerhafte oder gar keine Geschenke mehr fertigte bis hin zum kompletten Stillstand des Laufbandes. Die Ausfälle kamen immer unverhofft und stets suchten die Wichtel hektisch Werkzeuge oder Ersatzteile. Nie war das zu finden, was man in dem Moment am dringendsten brauchte. Auch an den Verpackungsstationen gab es alljährlich das Problem, dass das Geschenkpapier und Schleifenband aufgebraucht und zu spät neues geordert wurde. Einmal wurden sogar fertige Geschenke in der Lagerhalle übersehen. Die sportlichsten Wichtel sind dem Weihnachtsmann hinterhergeflogen, damit es am Weihnachtsmorgen keine bitteren Tränen bei den Kindern gab. Seit diesem Heilig Abend arbeiten die Wichtel nur noch mit digitalen Checklisten und einem integrierten Frühwarnsystem. Nun soll gleiches Prinzip auch in der Spielzeugfabrik eingeführt werden.

Oh Du Fröhliche

TOM hat nun einen Überblick des Produktionsprozesses in der Spielzeugfabrik erhalten. Mit ein wenig Weihnachtsmagie, ist das alles kein Problem. Als erstes beruft er mit Jordi ein Instandhaltungsteam, welches fortan für die Wartung der gesamten Anlage sowie für den Überblick über Ressourcen und Werkzeuge zuständig sein soll. Gemeinsam installieren Sie die TOM Instandhaltungssoftware auf ihrem Zentralcomputer und schaffen Schnittstellen zu den Punkten, die bisher am häufigsten für Chaos gesorgt haben. Ebenso werden die Bestände an Produktionsressourcen, Werkzeuge und Ersatzteile in TOMs Software akribisch hinterlegt: Wie groß ist der Bestand und wo sind diese gelagert oder im Einsatz? Mittels Sensormanagement können die Wichtel des Instandhaltungsteams zudem auch die gesamte Anlage der Spielzeugfabrik in Echtzeit überwachen und rechtzeitig auf kritische Situationen aufmerksam werden.

TOM steht den Wichteln nach der Einführung des digitalen Wartungsplaners bei. Zusammen im Team überwachen sie alle Objekte und Maschinen. Rechtzeitig wird erkannt, dass der Spielzeugmaschine die Stoffballen ausgehen, um Plüschtiere und Puppen hübsch einzukleiden. Auch das rote Geschenkpapier wird zeitnah für die Verpackungsstation nachbestellt und geliefert.
Plötzlich gibt es eine Fehlermeldung. Die Sensoren an der Spielzeugmaschine melden kritische Klangwerte. Die Wichtel des Instandhaltungsteams untersuchen die Maschine im laufenden Betrieb. Ein paar Bauteile scheinen verschlissen zu sein. Jordi checkt über die Instandhaltungssoftware, ob es Ersatzteile gibt. Holly Jolly! Während die Wichtel eine Pause einlegen, tauschen die Instandhalter die Maschinenteile aus. Somit kann die Spielzeugproduktion ohne Verzögerung weiter gehen. TOM erinnert Jordi, neue Ersatzteile zu bestellen.

 

Alle Wichtel sind während der Adventszeit hochmotiviert.

Solch entspannte Tage kurz vor Weihnachten gab es selten. Keine Ausfälle und Verzögerungen im Produktionsplan. Als alle Wünsche von den Wichtel erfüllt und der Weihnachtsmann seine Heilig-Abend-Reise begann, gibt es für alle fleißigen Helfer Plätzchen und eine heiße Tasse Milch mit Honig. Gemeinsam singen Jordi und TOM „Oh Du Fröhliche" und lassen damit das Fest beginnen.

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