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Drei Fragen zur all about automation Chemnitz

Chemnitz: am 28. und 29. September lud die Messe Chemnitz zur aaa, der „all about automation“. Der Name ist Programm – an mehreren Standorten in Deutschland können sich Aussteller und Besucher zu den neuesten Automatisierungsthemen austauschen. Das TOMteam war vor Ort und hat mit TOM eine Softwarelösung zur Teilautomatisierung der Instandhaltung präsentiert.

1. Die aaa ist eine Fachmesse für Industrie und Automation. Was konnten Besucher in Chemnitz erleben?

Wendler: Der Fokus lässt sich schon am Namen ablesen – die Besucher konnten sich bei rund 170 Ausstellern zu aktuellen Themen der Automatisierungstechnik informieren und austauschen. Auf der Fachmesse für Industrieautomation beschäftigte viele Besucher vorrangig das Thema Prozess- und Produktionsautomatisierung, sowohl Hardware- als auch Softwarelösungen.

 

2. Welche Erfahrungen können Sie von der Messe für TOM mitnehmen?

Wendler: Als Lösung für digitale Instandhaltung trägt TOM schon als Software zur Wertschöpfung in verschiedensten Industrien bei. Wichtige Bereiche der Automatisierungstechnik, wie Sensorik für Temperatur, Druck, Durchfluss und Schwingungen liefern Unmengen Daten, die die Grundlage für vorausschauende Instandhaltung bilden. Die Gespräche auf der aaa haben gezeigt, dass diese Themen inzwischen auch praktisch in der Industrie angekommen sind.

Durch die jüngst geschlossenen Partnerschaft mit XDIGIS bieten wir nun zusätzlich zur Software für die Verarbeitung der Sensordaten auch einen Partner für die Hardware und Einführung der Sensorik. Beides ist bei einigen Kunden bereits real im Einsatz, wodurch wir aus der praktischen Anwendung wertvolles Feedback für die Weiterentwicklung von TOM erhalten.

 

3. Was ist Ihr abschließendes Fazit?

Wendler: Da die Besucher der aaa hauptsächlich Produktionsautomatisierung erwartet haben, konnten wir mit TOM viele Interessenten überraschen. In den Gesprächen hat sich gezeigt, dass die letzten und aktuellen Entwicklungen von TOM sich sehr gut mit den aktuellen und künftigen Ansprüchen der Anwender und Nutznießer decken. Durch den regionalen Fokus haben wir auch wieder einige Bestandskunden angetroffen. Insgesamt konnten wir viel Input und ein positives Stimmungsbild gegenüber den neuen Möglichkeiten der sensorgestützten Automatisierung mitnehmen.

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